Die Welt fügt sich großen Ideen und verändert sich nicht plötzlich, sondern langsam. Bestimmend dabei sind die Narrative, die durch eine Gesellschaft getragen werden. Ein besonders wichtiges Narrativ ist der durch menschliche Aktivitäten verursachte Klimawandel. Gegen diese ökologischen Veränderungen wäre eigentlich nichts einzuwenden, wenn es nicht der Mensch wäre, der in der Verantwortung steht, die Umwelt zu schützen.
Doch viele Erzählungen tragen zu dem Eindruck bei, man müsse einfach nur asketischer leben, also möglichst wenig Genuss empfinden, um der Umwelt zu helfen. Ganz andere Wege geht die Geschichte des unkonventionellen und innovativen Stromanbieters https://tibber.com/de: Strom sparen sollte smart vonstattengehen, sodass man nicht nur den Verbrauch reduziert, sondern lernt, nachhaltig zu leben.
Die Tibber-Story
Das nordische Unternehmen Tibber hat seine Fühler längst in die großen Volkswirtschaften Europas ausgestreckt – mit bleibendem Erfolg. Denn das innovative Start-up bedient genau den Bedarf junger Menschen, die digital, aber trotzdem grün unterwegs sein wollen. Die Geschichte des Unternehmens kann man auf https://tibber.com/de nachlesen und sich inspirieren lassen.
Das Tibber-System
Ob zu Hause mit Fernseher und Musik Sport treiben, sein Elektroauto aufladen, arbeiten oder eine Leseecke einrichten – all das benötigt Strom. Die Coronapandemie hat uns alle ein bisschen nach Hause versetzt. Heutzutage verbringt man mehr Zeit in den eigenen vier Wänden und kann von Zuhause aus arbeiten und konsumieren. Das ist schon ökologischer, als bei jeder neuen Aufgabe in ein anderes Gebäude zu gehen, etwa ins Büro, Fitnessstudio oder die Bibliothek.
Doch wer wirklich Strom sparen und grün leben will, sollte seinen Energieverbrauch regulieren. Tibber belohnt seine Kunden dafür, dass sie den Verbrauch des gelieferten Ökostroms mithilfe ihrer App überwachen und optimieren. Die intelligente Technologie des Anbieters ermöglicht es, den Stromkonsum rigoros nachzuverfolgen und sich ein Bild davon zu machen, inwieweit die Stromquellen reguliert oder sogar ersetzt werden können. Das Tibber-System macht auf https://tibber.com/de deutlich, dass Umweltschutz keine Askese, sondern Innovation verlangt!